Rückreise – Tag 7 und 8

So 11.03.2018
Wetter Singapur:  Standardwetter|
Flug EK405 SIN-DXB: 5.850 Km – 7 Std 30 Min|
Flug EK055 DXB-DUS: 4.900 Km – 6 Std 10 Min|
Wetter Düsseldorf: kühl, trocken|

Der Chauffeur lieferte mich gegen 22:30 Uhr am Terminal 1 ab. Einchecken (wieder mit der Frage, ob ich nicht vielleicht lieber Economy…, NEIN!) und Passkontrolle waren innerhalb von fünf Minuten erledigt. Security findet in Changi direkt am Gate statt. Also erstmal kein weiterer Stress.

Bis Abflug hatte es noch über drei Stunden Zeit. In der Emirates-Lounge war noch nicht so viel los. Ich konnte mir also ohne Wartezeit eine Duschkabine schnappen.
Sauber und Umgezogen verließ ich den gastlichen Ort und fuhr mit dem Skytrain fast direkt vor das Gate, an dem die Mädels gerade für ihren Düsseldorf-Flug boardeten. Nach der Verabschiedung kaufte ich noch ein paar Souvenirs und zog mich bis zum Boarding meines Dubai-Fluges wieder in die Lounge zurück. Dort gab es noch einige Häppchen und ein letztes Tigerbeer.

Dank Priority-Lane ging es am Gate flott durch die Security und ohne großen Aufenthalt im Wartebereich direkt in den Flieger. Wir boardeten nicht von einem A380-Gate, mussten also im Flieger die Treppe hoch und durch die Erste Klasse tapern. Auch recht schick.
Als ich auf meinem Platz (wieder 7A, erste Reihe links) saß, überkam mich eine große Müdigkeit. Den Begrüssungsschampus nahm ich noch mit, Take-Off und Mitternachtsimbiss (Light Bites) habe ich verschlafen.
Nach ca. vier Stunden war ich wieder putzmunter und widmete mich dem Entertainmentsystem.
Kurz vor der Landung gab es Frühstück. Ich wählte die Spinat-Pilz-Omelette-Option. Insgesamt nahm ich den recht ruhigen Flug kaum wahr.

Pünktlich setzte der A380 in Dubai auf, wo ich mich nach der Security und deutlich wacher, direkt in die recht gut gefüllte Lounge begab. Dort überlegte ich bei einen doppelten Espresso mit Dattel, wie ich die nächsten 2 1/2 Stunden totschlage. In einem der reichlich vorhandenen Sessel dösen und zwischendurch mal ein paar arabische Häppchen von Buffet holen, erschien mir akzeptabel. So ging die Zeit ganz passabel rum. Wie sich beim Check des Abfluggates herausstellte, musste ich die Lounge verlassen und ans andere Ende des Terminals laufen. Shocking!

Ich machte mich also 45 Minuten vor Abflug auf den langen Fußmarsch zum  letztmöglichen Gate. Ein schöner Walk!
Es wurde immerhin am Finger geboardet. Diesmal hatte ich einen Platz auf der rechten Seite (8F).  Wir hoben pünktlich ab und setzten pünktlich in Düsseldorf auf. Zwischendurch gab es Frühstück, was ich ausliess und Lunch (Mezze, Zitronenhuhn und Schokoladen-Törtchen mit Kirsch, mmmmh).
Mit elektronischer Einreise und Gepäckausgabe gab es keine Probleme. Knapp 20 Minuten nach der Landung stand ich schon vor meinem Fahrer, der mich sicher nach hause brachte. Und damit war eine sehr gelungene Reise Geschichte…

Die nächste Reise (Oman im November) dann wieder zeitnah, Schschwör!

 

 

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